24.12.2016

Magic Power

Der Staub wurde abkeklopft, alle angefangenen Blogbeiträge zurück in die Warteschleife geschoben und der Zauberstab wurde gezückt. Moment mal - Zauberstab? Ja, wir können jetzt zaubern. Julia und Lola von midoggy haben uns die Macht verliehen die Welt zu verändern. Da waren wir natürlich gleich dabei, haben hier geschriehen und waren voll in unserem Element. Diese Euphorie verflog allerdings recht schnell wieder. Die Frage ist, was wir in der Welt verbessern wollen. Und mal ganz ehrlich, wenn man da einmal anfängt nachzudenken hört das gar nicht mehr auf. Man könnte ja, es wäre schon schön wenn, also besser wäre es ja mit, also das würde ich ja ganz anders, wenn man das mal anders angeht und, und, und.
Die ganze Welt scheint ein recht großes Vorhaben für zwei kleine Hunde und ihr Frauchen zu sein. Wir wollen uns natürlich nicht drücken, nein, nein. Wenn wir schon "Magic Power" haben, dann werden wir sie auch benutzen. Wir nutzen sie, für einen Teil unserer Welt, einen Teil von dem wir schon die unterschiedlichsten Gesichter gesehen haben - Wir verändern heute die Hundewelt!

17.10.2016

Ich bin doch kein... oder doch? Ein bisschen, vielleicht

Als ich den Aufruf von midoggy zum Thema "Helikoptereltern" sah, dachte ich zu erst: "was sollte ich dazu denn schreiben?" Da ich mir gar nicht so sicher bin, was Helikopterhundeeltern so genau sind, kann ich auch nicht sagen ob ich dazu gehöre. Deswegen überlasse ich das einfach mal Euch. Ich habe absichtlich noch keinen der anderen Beiträge zu dem Thema gelesen, weil ich ganz für mich nachforschen wollte, wann ich mal helikoptermäßig untwegs war. Wirklich viele Beispiele sind mir ehrlich gesagt nicht engefallen, aber eine Begebenheit ging mir nicht mehr aus dem Kopf.

13.10.2016

Das Prinzessinenproblem

Wer Hunde hat, hat Probleme! Ich denke, dass kennt jeder Hundehalter. Es wird wohl noch keinen gegeben haben, der seinen Hund nach Hause geholt hat und nie ein einziges Problem hatte.
Es gibt aber auch ein riesiges Problempotential.
Das richtige Futter, die Erziehung, andere Hundehalter, andere Hunde, das richtige Geschirr, Spaziergänge, Krankheiten, und, und, und. Man könnte meinen, ein Leben mit Hund besteht zu 30% nur aus Problemen.
Frischlinge der Hundehaltung kann ich aber beruhigen, es wird weniger. Nicht weil der Hund älter wird, nicht weil andere Menschen rücksichtsvoller werden und ganz sicher nicht, weil man irgendwann alles weiß und aller richtig macht. Es wird einfacher, weil man seinen Hund mit der Zeit einfach besser kennt, einiges trainiren kann und vieles mit der Zeit einfach ignoriert.

28.09.2016

Wer bin ich und wer könnte ich sein?

Heute geht's es bei uns mal weniger um Hunde und mehr um Menschen. Genau genommen mal mehr
um mich als um Sparta und Emily. Da dies hier aber nach wie vor ein Hundeblog ist, spielen die beiden natürlich wie immer eine beträchtliche Rolle. Und genau darum geht es heute auch, um die Rolle, die die beiden in meinem Leben spielen. Seitdem ich hier in die Pampa gezogen bin, habe ich viel Zeit zum Nachdenken, manchmal mehr als mir lieb ist. Da hat es nicht lange gedauert, bis mir bewusst wurde - ohne Sparta und Emily wäre ich gar nicht hier. Diese Erkenntnis, so klein sie auch anfing, zieht in meinem Gedanken nun immer größere Kreise. Und das auch vollkommen zu Recht.

14.09.2016

Sport? Och nö!

Wir sind Sportmuffel! Oder doch nicht? So ganz sicher sind wir uns da gar nicht.
Vor zwei Monaten war ich hier in der Pampa das erste Mal beim Arzt. Ich hatte es vorher noch nie erlebt, dass ein Arzt bei einem "Mir geht's nicht so gut, Grippe oder so," so gründlich war. Mir wurden gefühlt 100 Fragen gestellt. Vorgeschichte, Eltern, Ernährung und, und, und. Irgendwann kam sie dann, die Frage die mich erst zum Lachen und anschließend zum Nachdenken brachte.

"Treiben Sie Sport?"

07.09.2016

1460 Tage - Eine Konstante sorgt für Abwechslung

Heute vor genau vier Jahren trat mit Sparta eine Konstante in mein Leben, die mir in den letzten 1460
Tagen jede Menge Abwechslung bescherte.

Unsere gemeinsame Zeit als Frauchen und Hund begann mit einem anstrengenden, ereignisreichen und auch etwas nervigen Tag. Als erstes gab es für Sparta schon mal kein Frühstück, nicht gerade der perfekte Start in ein neues Leben.

04.09.2016

Mein lächerlich schlechtes Gewissen

Ich habe ewig überlegt, ob ich mein lächerlich schlechtes Gewissen hier mal zu Sprache bringe. Ich
kenne es bereits aus meinem Freundeskreis, dafür belächelt zu werden. Doch heute hatte ich ein kleines Schlüsselerlebnis, das mich zwang, darüber mal wieder etwas genauer nachzudenken. Und da dachte ich mir, wenn ich mir schon den Kopf darüber zerbreche, kann ich es auch gleich aufschreiben. Ich kann schon mal vorweg nehmen, dass ich zu dem Schluss gekommen bin: Es durchaus angebracht ist mich wegen meines lächerlichen, vollkommen überzogenen, bescheuerten und unnötigen schlechten Gewissens zu belächeln. Im gleichen Maße stehe ich allerdings auch dazu und weiß, dass es mich vor den schlimmsten Fehlern, die man als Hundehalter machen kann, bewahrt.

02.09.2016

Theoretisch ganz entspannt

Wir konnten heute ausschlafen. Und wenn wir das Glück haben ausschlafen zu können, kombinieren wir das am liebsten mit einer ausgedehnten Morgenrunde. Das klingt schön und entspannt. War es aber leider nicht wirklich. Auf unserem Weg über die Felder begegneten wir anderen Hundehalter, die es mit dem entspannt spazieren gehen leider nicht so ernst nehmen wie wir. Ich finde es sehr wichtig, Entspannung auf der Hunderunde ernst zu nehmen. Das klingt vielleicht im ersten Moment etwas widersprüchlich, ist aber bei genauerer Betrachtung recht sinnvoll. 

07.08.2016

Wir waren unterwegs

Als mir das erste Mal die Idee kam, mir einen Hundeanhänger für mein Fahrrad zuzulegen, war ich etwas skeptisch. 
Brauchen wir so was wirklich? 
Die Zwei laufen doch ganz gut selbst.  
Ob die sich dadrin wohlfühlen?
Wo wollen wir denn damit überhaupt hin?

Zum Tierarzt zum Beispiel. 
Da wir seit ein paar Monaten am Rande des Nimmerlandes wohnen, ist so ziemlich alles ein ganzes Stück weit weg. So auch der Tierarzt. Genau diese Erkenntniss führte dazu, dass ich mich für einen Hundeanhänger entschied. Soweit so gut. Oder eben auch nicht. Es kam alles anders als erwartet. Das führte dazu, dass ich den Anhänger während unserer noch so frischen Beziehung bereits verfluchte, zurückschicken wollte, für unsinnig hielt und ihn nun schlussendlich nicht mehr hergeben würde. Doch was genau war passiert?

03.08.2016

Rituale

Ich gebe mir viel Mühe, den Tagesablauf meiner kleinen Monster abwechslungsreich zu gestalten.
Nicht jeden Tag stumpf die gleichen Runden gehen, das ein oder andere Suchspiel zwischendurch, viele verschiedenen Leckerein im Napf und immer mal was Besonderes zum Knabbern. Aber es gibt tausend Dinge, die ich nicht ändern will, die genau so wunderbar sind.
Und das sind unsere kleinen Rituale, die unseren Tag bestimmen.

19.07.2016

Wir sind zur hundsgemeinen Poetin geworden

Viele von Euch haben es sicher schon gesehen, wir haben einen neuen Job. Oder besser gesagt, wie haben noch einen dazubekommen. Es reicht ja auch heutzutage nicht mehr aus, ein einfacher Bloggerhund zu sein, nein das Frauchen hat für uns große Pläne. Wir sind jetzt Musen! Das Frauchen meinte wohl, mit dem Blog und unserem Buch, machen wir uns noch nicht genug Gedanken um das Thema Hund. Also muss noch etwas Neues her. 

16.07.2016

Eine Runde, drei Perspektiven

Eine Hunderunde ist für alle Beteiligten super schön oder der absolute Reinfall? 
Bei uns nicht.
Wir beschreiben Euch heute mal ein und dieselbe Runde aus drei verschiedenen Perspektiven.


Sparta: Jaaaa endlich draußen. Jetzt werde ich hier schnuppern und dann werde ich dort schnuppern
und dann vielleicht auch noch da drüben. Dann muss ich hier gucken, wer heute schon unterwegs war und dann da und dann laufe ich da rauf und dann da runter und dann - oh Frauchen ruft. Schnell einen Keks abholen und dann fix weiter. Ach, ich muss kurz sitz machen, bevor es weiter geht. Warum ist denn nun mein Hintern nass? Ach es regnet, hab ich gar nicht mitbekommen. Jetzt aber weiter.

05.07.2016

Von einem Maisfeld und einer kleinen Ewigkeit

Es ist windig, nicht warm und nicht kalt, der Himmel hängt voller Wolken, die sich noch nicht
endgültig entschieden haben, ob es heute noch regnet. Wir drei streifen über Feldwege umgeben von Rüben, Kartoffeln und Salat. Es ist keine alltägliche Runde, sie ist über alle Maßen ereignislos und irgendwie dumpf. Wir sind kurz vor dem kleinen Weg in Richtung Straße, die Leinen habe ich schon in der Hand. Emily ist ein kleines Stück vor mir und nutzt jeden leinenlosen Meter. Sparta schlendert an Mais und Rüben vorbei und inspiziert genau, wer hier sonst so unterwegs ist. Ich drehe mich nach vorne, rufe Emily zu, dass wir hier abbiegen, drehe mich nach hinten und Sparta ist weg.

29.06.2016

Ein Hoch auf die Flexileine - Nein, nur Spaß

Ich besitze Flexileinen! Ich stehe dazu, naja etwas eingeschränkt, aber ich muss zugeben, sie erfüllen bei uns täglich ihren Sinn. Ich gehöre nicht zu den Frauchen, die zu jedem Outfit eine passende Leine brauchen und trotzdem finden sich, irgendwo in der Wohnung verteilt, zwei 3-Meter-Leinen, zwei 2-Meter-Leinen, zwei Schleppleinen, zwei Kurzführer und auch zwei Flexileinen. Und auch wenn wir seit unseres Umzugs meist den Luxus genießen, auf Leinen verzichten zu können, kommen die 2-Meter-Leinen und die Flexileinen täglich zum Einsatz.

23.05.2016

Zwischen Tofu und Pansen

Auf meinem Teller landet kein Fleisch. Seit zweieinhalb Jahren ernähre ich mich größtenteils vegetarisch, teilweise vegan und nur ganz selten esse ich Fisch. Und meine Hunde? Die mögen es blutig, mit Knochen und Innereien. Die Entscheidung meine Hunde zu barfen, traf ich erst nachdem ich aufgehört hatte Fleisch zu essen. Aber warum? Wie kommt man zu dem Schluss, selbst so oft wie möglich auf tierische Produkte zu verzichten und seinen Hunden Rindfleisch und Hühnchen zu servieren?

05.05.2016

Weil es so schön ist

Weil es für mich so unglaublich schön ist, zu wissen, wie gut es der süßes Maggy in ihrem neuen zu Hause geht, möchte ich das gerne mit Euch teilen. 
Die kleine Zuckermaus ist letzes Jahr kurz vor Weihnachten bei uns ausgezogen. Da ihre Interessenten von sehr weit weg kamen, musste ich mich auf die Auskunft der Vorkontrolle und meinen Eindruck von Maggys zukünftigen Herrchen verlassen, der an einem Tag über 900 Km gefahren ist, nur um die winzige Hündin für ein paar Stunden kennenzulernen. 

24.04.2016

Von Umzügen, Zäunen und Veränderungen

Die meisten Möbel sind aufgebaut, nur noch weniger Kartons stehen auf dem Boden und Sparta und Emily liegen ganz entspannt auf dem Sofa. Ich denke sie sind angekommen, wissen, dass hier jetzt unser zu Hause ist. Die letzten Wochen waren stressig. Als ich in Düsseldorf anfing, alles einzupacken, war Emily von all der Aufregung gar nicht begeistert, Sparta hingegen musste seine kleine Nase überall reinstecken und aufpassen, dass ich bloß nichts Wichtiges vergesse. 

15.03.2016

Mit Wehmut und voller Freude

Wir ziehen um! Ich wollte das schon lange. Aus der Stadt raus, ein bisschen eigenes Grün vor der Tür, einen Wald gleich um die Ecke, ja das wäre schön.

Was sollte ich hier schon vermissen?

11.03.2016

Das Ende der Höflichkeit

Da wir im Moment hundsgemein im Umzugsstress stecken, habe ich eigentlich gar keine Zeit einen Artikel für den Blog zu schreiben. Als ich gestern unterwegs war, hat mich allerdings eine Situation so aufgeregt, dass ich mir die Zeit nehme. 

05.03.2016

Sparta erklärt: Warum das Frauchen kaum noch schreibt

Ja ja, unser liebes Frauchen hat sich zwei große Sachen für dieses Jahr vorgenommen. Sie hat mir leider verboten, Euch zu sagen, was es genau ist, aber sie will trotzdem, dass ihr nicht denkt, wir wären einfach so in der Versenkung verschwunden. Ich muss zugeben, sie hat wirklich viel zu tun, und auch wenn ich nichts Genaues verraten darf, ich lasse es mir nicht nehmen am Rand zu erwähnen, dass es was mit Hunden zu tun hat. Ich kann mir denken, Ihr seid nun alle unglaublich überrascht. 
Wir hoffen, dass der Startschuss nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt und wir hier alles wieder so weit alles unter einen Hut bekommen, dass auch wieder mehr Zeit zum Bloggen ist. 

27.02.2016

Immer wieder Emily - Die Maus mit dem Fotogesicht

Als ich Euch vor langer, langer Zeit von Anton erzählte, sagte ich über ihn, er habe ein richtiges Fotogesicht. Das ist sehr praktisch, wenn man einen Hund vermitteln möchte, alle verlieben sich in ihn. Maggie hatte auch dieses Talent, immer genau richtig in die Kamera zu schauen. Die unangefochtene Meisterin in der Kategorie "Fotogesicht" ist und bleibt allerdings Emily.

11.02.2016

Warum wir uns heute so über das Wort "auch" freuen

Wir drei haben gerade einen wunderschönen Spaziergang durch den Park gemacht.
Warum der so wunderschön war?
Erstens: Wir hatten Sonne! Sonne hatten wir gefühlt seit drei Monaten nicht mehr.

03.02.2016

Die Angst vor dem großen schwarzen Hund - eine Liste und die Probleme, die sie mit sich bringt

Ich habe angst vor Listenhunden. Ich weiß, das darf man so als Hundefreund gar nicht sagen und daswill auch keiner hören.
Aber lasst es mich erklären.

Ich habe keine angst vor Rottweilern, Staffs und Pit Bull Terriern, ich habe angst vor den Hunden, zu denen sie durch die Gesetzte gemacht werden.

23.01.2016

Mythen der Hundefütterung - Das Frauchen liest Bücher

Noch so ein Buch über BARF? Da sage ich ganz klar Jain. In "Mythen der
Hundefütterung" geht es eher allgemein darum, was gut und was schlecht für unsere Hunde ist. Wer am Ende des Buches zu dem Schluss kommt, das BARF eine gute Idee ist, tut dies nicht, weil ihm auf den 128 Seiten ununterbrochen erzählt wurde, wie toll diese Art der Fütterung ist, sondern weil man erfährt, wie die Verdauung unserer geliebten Vierbeiner funktioniert und was ihnen bei Fertigfutter alles auf den Magen schlagen kann.

19.01.2016

Brauche ich Bücher über Hunde?

Auf den Hund gekommen bin ich nun schon vor dreieinhalb Jahren, auf das Hundebuch erst vor sechs Monaten. Manch einer mag jetzt die Nase rümpfen und sich fragen, warum es drei Jahre gedauert hat, bis ich endlich angefangen habe, über dieses wunderbare Wesen, das mich begleitet zu lesen. 
Für mich ist diese Frage recht einfach beantwortet: Erst dachte ich, ich hätte es nicht nötig, (dazu gleich mehr) als ich dann merkte, wie falsch ich damit lag, konnten mir die Hundebücher, die ich zur Hand nahm, nicht weiterhelfen. 

10.01.2016

Unser Frühling

Ja, wir haben sie gesehen, all eure tollen Schneefotos und wir waren traurig. 
Traurig, weil wir keinen Schnee haben, weil wir nicht mitten in der Nacht bei Vollmond mit Frauchen über die zauberhaften weißen Wiesen hüpfen können. Aber diese Trauer haben wir nun hinter uns gelassen. Wir haben uns damit angefunden, dass wir euch einfach einen Schritt voraus sind, denn wir haben Frühling. Das wollt ihr uns jetzt vielleicht nicht glauben, aber wir haben wirklich alles, was man für einen Frühling braucht.

Wir haben:
- Blümchen
- Sonne
- Vogelgezwitscher

04.01.2016

Meine kleine Angstmaus - es ist nicht nur ein Tag im Jahr

Emily ist mein Mädchen, meine kleine Maus, die süße Schnecke, auf die ich so stolz bin, weil sie
sich in den letzten zwei Jahren so toll entwickelt hat. Sie hat viel weniger Angst, kann sich auch mal ganz entspannt zurücklehnen und manchmal sogar durch eine Pfütze gehen.

In den letzten Tagen habe ich vor mir einen ganz anderen Hund. Es ist, als würde die ängstliche Seite bei meiner zarten Maus die Oberhand zurückerobern. Und warum das Ganze? Silvester.

Ich habe in den vergangenen Tagen immer mal wieder gelesen "Ist doch nur ein Tag, stellt euch nicht so an!", aber es ist nicht nur ein Tag. Idioten mit Böllern sind schon einige Tage vor Silvester und auch jetzt noch unterwegs. Die Silvesternacht an sich ist da das geringste Problem. Ich weiß, dass Emily Angst hat, also gehe ich das letzte Mal am Nachmittag mit ihr und danach kann sie sich auf dem Sofa einkuscheln und sich entspannen.